Selbstverteidigung                                                                     

Ein wesentlicher Bestandteil des Trainings ist die Selbstverteidigung, eine spezielle Art, die den Anspruch der Effektivität erhebt. Die fließenden Bewegungen des WHKD erfordern weder ein spezielles Krafttraining noch eine Abhärtung der Knochen, und sind dadurch für alle Altersgruppen und auch besonders gut für Frauen geeignet. Im WHKD- System lernt der Schüler alle wichtigen körperlichen Grundlagen der Kampfkunst, z.B. bewegen, blockieren, schlagen, treten, werfen, ausweichen, hebeln u.s.w. Geschult werden sowohl die eigenen Körperwaffen (Faust, Fuß, Ellenbogen, Knie), als auch äußere Waffen (Stock, Messer).

WHKD umfasst auch die Entwicklung der Persönlichkeit. WHKD zeichnet sich durch Spontanität, Kreativität und Explosivität aus. Die erlernten Techniken werden reflexartig und instinktiv umgesetzt und angewendet.Jeder Schüler hat im Wun Hop Kuen Do Kung Fu die Möglichkeit, sich individuell,seinen Fähigkeiten entsprechend, zu entwickeln.

  

       

 

Formtraining                                                                               

Das Formtraining (Chin. Kuen / Jap. Kata) besteht aus festgelegten Bewegungsabläufen, welche sämtliche Stand-, Tritt- und Schlagkombinationen beinhalten. Mit Hilfe dieser Formen werden Kondition, Kraft, Konzentration und Gelekigkeit geschult.

   

   

 

 
  

Wettkampftraining                                                             

Im Kampftraining werden die Schüler auf die Teilnahmen an Turnieren vorbereitet. Wer bereit ist, hart und gewissenhaft zu trainieren und zu üben, kann schon bald an Wettkämpfen teilnehmen und seine erlernten Kampftechniken unter Wettkampfbedingungen testen und sich dabei mit anderen im sportlichen Vergleich messen.